Heute verlassen wir Transsilvanien und fahren in die Walachei. Es geht vorbei an vielen kleinen Dörfern und spektakulären Aussichten.
Die Fahrweise einiger Verkehrsteilnehmer sorgt, zumindest bei der Beifahrerin, für einige kurze Adrenalinschübe. Da sind uns die gemütlichen Pferdewagen, ordnungsgemäß mit Nummernschild versehen, doch lieber.
Wir steuern im Nirgendwo den Campingplatz „Muddy“ an. Der Name ist Programm: Von dort aus geht es zu Fuß weiter in ein geologisches und botanisches Naturschutzgebiet, wo Gase aus ca. 3000 m Tiefe durch ton- und wasserhaltige Schichten an die Erdoberfläche aufsteigen und dort eine bizarre Landschaft aus Schlammvulkanen entstehen lassen.