Europatour 2021
Unsere Rückroute führt uns durch die slowenischen und österreichischen Alpen. Hier wären wir so gerne noch Ski gefahren.
Deutschland empfängt uns schließlich mit einem echt gruseligen Wetter.
Wir übernachten noch einmal in Nürnberg bei Ole und Teo, bevor es morgen dann endgültig wieder nach Hause geht.
Was für ein schöner Abschluss unserer Reise! Bei bestem sonnigen Winterwetter erkunden wir die einmalige und zu dieser Jahreszeit angenehm leere Seenlandschaft.
Die letzten Tage unseres Roadtrips sind gezählt. Wir verabschieden uns von der kroatischen Küste und fahren ins Landesinnere Richtung Plitvicer Seen. Dort wollen wir morgen eine letzte Wanderung unternehmen, bevor wir dann endgültig den Heimathafen ansteuern. Wir haben riesiges Glück mit dem Wetter. Die Schneehaufen am Straßenrand machen deutlich, dass es hier Mitte Dezember auch schon ungemütlicher sein kann.
Schlittschuhbahn auf dem Weihnachtsmarkt
Wow! Was für eine unbeschreibliche Stadt! Bei Sonne und Wind umwandern wir einmal auf der Stadtmauer die Altstadt und lassen vor unserem inneren Auge die Szenen aus „Game Of Thrones“ lebendig werden.
Nach dem heutigen Städtetrip fahren wir weiter die kroatische Adriaküste entlang Richtung Split. Dabei durchqueren wir den Neum-Korridor, Bosnien-Herzegowinas schmalen Zugang zum Meer.
Wir haben nur einen Tag für Montenegro, und unsere Wahl fällt auf die Bucht von Kotor. Die Lage zwischen Gebirge und Meer ist unglaublich schön. Die alte, in das Bergmassiv gebaute Festungsmauer und die sehr gut erhaltene und gepflegte Altstadt sind ein echtes Highlight, das in den Wintermonaten auch noch angenehm leer ist. Montenegro zeigt sich hier deutlich „aufgeräumter“ als sein Nachbarland Albanien.
Leider müssen wir uns von Albanien schon wieder verabschieden. Weiter geht’s über die Grenze nach Montenegro.